BMVI bringt Sofortprogramm Bahnhöfe auf den Weg – Asperg und Vaihingen an der Enz profitieren.

Von den umfangreichen Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket zur Bewältigung der Corona-Krise profitieren auch die Bahnreisenden in Asperg und Vaihingen an der Enz. Auf Initiative des BMVI wird ein „Handwerkerprogramm“ für Bahnhöfe auf den Weg gebracht, mit dem kurzfristig insgesamt 40 Mio. € für Verbesserungen an Bahnhöfen in ganz Deutschland investiert werden. Zu den berücksichtigten Bahnhöfen gehören auch Asperg und Vaihingen an der Enz im Wahlkreis von Steffen Bilger.

Das Programm gehört zu einer ganzen Reihe weiterer Maßnahmen, mit denen kurzfristige Konjunkturimpulse gesetzt werden sollen. Ziel des Sofortprogramms für die Bahnhöfe ist es, dass die Stationen attraktiver sowie sauberer werden. Gleichzeitig werden insbesondere Handwerksbetriebe, Maler, Gerüstbauer, Elektroinstallateure, Fußbodenleger sowie Gärtner vor Ort von dem Modernisierungsprogramm profitieren. Das Programm unterstützt damit die regionale Wirtschaft und sichert Arbeitsplätze vor Ort.

Insgesamt werden in ganz Deutschland 177 Bahnhöfe von dem Programm profitieren. „Ich freue mich darüber, dass die Bahnhöfe in Asperg und in Vaihingen an der Enz von den Sofortmaßnahmen profitieren werden. Die Investitionssumme bei beiden Bahnhöfen beträgt zusammen 500.000 Euro. Zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität werden am Bahnhof in Asperg 260.000 Euro investiert; am Bahnhof in Vaihingen an der Enz 240.000 Euro.“

Nach Angaben der für die Ausführung der Arbeiten zuständigen DB Netze geht es in Asperg vor allem um die Erneuerung von Treppen und Zugängen am Bahnhof; dem Austausch von Wand- und Bodenbelägen und Fassadenarbeiten. Am Bahnhof in Vaihingen an der Enz geht es um dieselben Arbeiten wie am Bahnhof in Asperg sowie um die Aufwertung von sanitären Anlagen; ein Thema auf das Steffen Bilger immer wieder von Bürgern angesprochen worden war. Die Arbeiten sollen im Spätsommer und im Herbst 2020 ausgeführt werden.

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